02. Oktober 2018, 15:41 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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Polizeipräsidentin Anne Heselhaus-Schröer und Oberbürgermeister Frank Baranowski. Bildrechte: Polizei Gelsenkirchen
Polizei und die Stadt Gelsenkirchen werden ihre erfolgreiche Zusammenarbeit weiter ausweiten und intensivieren. Dies ist das Ergebnis einer gemeinsamen Sitzung mit Oberbürgermeister Frank Baranowski und dem Verwaltungsvorstand sowie Polizeipräsidentin Anne Heselhaus-Schröer und den Leiterinnen bzw. Leitern der vier Direktionen des Polizeipräsidiums Gelsenkirchen.
So wurde die bereits bestehende Kooperationsvereinbarung zwischen Stadt und Polizei zur Verbesserung der Sicherheit in Gelsenkirchen noch einmal erneuert und verstärkt. Das positive Fazit der durch die enge Zusammenarbeit beider Behörden in den letzten zwei Jahren gesammelten Erfahrungen dokumentierten beide Sicherheitspartner durch eine Neufassung der Vereinbarung, die Polizeipräsidentin und Oberbürgermeister zu Beginn der Sitzung im Polizeipräsidium Gelsenkirchen unterzeichneten.
Im weiteren Verlauf tauschten sich die Teilnehmenden intensiv zu Themen aus, die bereits gemeinsam angegangen werden: bekannte Beschwerde-Hotspots, Raser-Poser-Szene, Zuwanderung EU-Südosteuropa, Objektkontrollen und die Bekämpfung der Clan-Kriminalität. Beide Seiten lobten zudem die erfolgreiche Zusammenarbeit im Rahmen des Projektes GEOS (Gemeinsam für Ordnung und Sicherheit).
Mit dem Fokus auf die objektive Sicherheit in Gelsenkirchen und das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger vereinbarten die Gesprächspartner auch hier eine noch intensivere Zusammenarbeit auf der Grundlage eines fortwährenden Erfahrungsaustausches.