Sonstiges, 08. November 2024, 19:00 Uhr, Kunstmuseum Gelsenkirchen
Foto. Bildrechte: Alona Rodeh
In der bisher größten musealen Einzelausstellung der in Berlin und Tel Aviv lebenden Künstlerin erschließt sich Alona Rodeh mit zahlreichen digitalen Produktionen ein neues Medium und knüpft gleichzeitig an ihre langanhaltende Beschäftigung mit der Lichtarchitektur des öffentlichen Raums an. Die mit KI-gestützter Spielesoftware erstellten Videoarbeiten verbinden sich mit der spannungsvollen Museumsarchitektur zu einem nächtlichen Fiktionsraum, bevölkert von surrealen und teils absurd-komischen Maschinen.
Öffnungszeiten: Di-So 11:00 – 18:00 Uhr
Info: 0209 / 169-4361
Dieser Termin ist kostenfrei.