Ausstellung, 17. September 2022 - 29. Januar 2023, Kunstmuseum Gelsenkirchen
Blick ins Türmchen. Bildrechte: Kunstmuseum Gelsenkirchen
Für Gelsenkirchen Stadt der tausend Feuer markiert der Zeitraum zwischen 1950 und 1975 eine Zeit des Aufbruchs, aber auch starker Veränderungen. Die Ausstellung erzählt daher unterschiedliche und vielfältige Geschichten: Die der städtischen Kunstsammlung und des Museums, die einer Industriestadt mit ihren Umbrüchen und ihrem Niedergang. Die Geschichte einer avantgardistischen Kunstszene und letztlich die Geschichten von Bürgerinnen und Bürgern, Akteurinnen und Akteuren. In einer analog und digital angelegten Sonderausstellung wird den Besucherinnen und Besuchern ermöglicht, zusätzlich zu den zeitgenössischen Kunstwerken über unterschiedliche Medien, wie Zeitzeugen-Interviews, Archivmaterial, diese Zeit (wieder) erfahren zu können.
Dieser Termin ist kostenfrei.