Ausstellung, 31. August 2021 - 03. Oktober 2021, Kunstmuseum Gelsenkirchen
Gerlinde Noll, Hörschrift, 1982. Bildrechte: Kunstmuseum Gelsenkirchen
Seit dem 20. Jahrhundert nahm Schrift als Gestaltungsmittel Einzug in die Kunst. Das Kunstmuseum zeigt im Grafikkabinett Arbeiten, die Buchstaben und Schrift als gestalterisches Element in ihren Werken nutzen. Dabei wird die Schrift eingesetzt als Rhythmus für das Werk, in ganz experimenteller Weise oder ganz klassisch zur Vermittlung von Information. In jedem Fall ist sie elementares Gestaltungselement der präsentierten Grafiken aus der eigenen Sammlung.
Mit Werken u.a. von Rolf Glasmeier, Utagawa Kunikazu und Karl Schmidt-Rottluff.
Dieser Termin ist kostenfrei.