30. April 2018, 15:17 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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Teil der Zukunft Mobiltät in Gelsenkirchen: E-Autos. Bildrechte: Caroline Seidel
Mit dem Pedelec zum Bahnhof, wo es sicher abgestellt werden kann. Weiter mit dem Zug und am Ziel ein E-Auto ausleihen. Bei der Sonderschau GE-Mobil am 4. und 5. Mai auf und rund um den Heinrich-König-Platz dreht sich alles um die Zukunft der Mobilität.
Oberbürgermeister Frank Baranowski besucht am Freitag, 4. Mai, ab 11 Uhr die Sonderschau, verschafft sich bei einem Rundgang einen Überblick über die Angebote, um vernetzt und mit alternativen Antrieben mobil zu sein. Im Anschluss an den Rundgang nimmt Oberbürgermeister Baranowski gegen 11:30 Uhr an einer Gesprächsrunde teil, um seine Eindrücke zu schildern und zu skizzieren, wie die Zukunft der Mobilität in Gelsenkirchen aussehen kann.
Um die Mobilität in Gelsenkirchen nachhaltig und umweltverträglich zu gestalten, hat die Stadt 2017 den Prozess „Zukunft Mobilität“ angestoßen. Bei diesem Prozess geht es darum, die Mobilität neu zu denken und Umweltbelastungen zu reduzieren.
Die Stadt ist mit zwei Infoständen bei GE-Mobil vertreten und stellt zudem das Elektroauto VW E-up aus, mit dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Umweltreferates unterwegs sind.
Interessierte können sich an den Ständen der Stadt informieren, wie die Zukunft der Mobilität gestaltet werden soll und was schon heute jeder Einzelne tun kann, um weniger umweltbelastend und dennoch schnell und bequem unterwegs zu sein.
Zwei Dinge sind längst gewiss: Alternativen zum Verbrennungsmotor werden eine immer größere Rolle spielen, und die Zukunft der Mobilität ist vernetzt.
Eine solche Mobilität reduziert Umweltbelastungen wie Lärm, Stickoxide und das klimaschädliche Kohlendioxid. Kurz: Sie ist ganz im Sinne der städtischen Kampagne klimaGEnial. Am klimaGEnialen Infostand gibt es Tipps, wie im Alltag Kohlendioxid und Geld eingespart werden können. Außerdem sind die kostenfreien Karten der klimaGEnialen Radrouten erhältlich, die dazu einladen, mal einen etwas anderen Blick auf die Stadt zu werfen.
An den Gesprächsrunden der Sonderschau GE-Mobil nehmen auch der Mobilitätsmanager der Stadt, Tobias Tewes, und der städtische Radverkehrs-Beauftragte Stefan Behrens teil. Tobias Tewes informiert über den Masterplan Mobilität. Stefan Behrens erläutert wie man jetzt und künftig mit dem Fahrrad, Pedelec oder dem E-Bike in der Stadt unterwegs sein kann.
Vor Ort bleibt es dabei nicht bei der Theorie und Ausblicken in die Zukunft. Pedelecs aber auch Segways können ausprobiert werden. Aus versicherungstechnischen Gründen ist dazu die Vorlage eines Ausweises und Führerscheins nötig.
Die Stadt Gelsenkirchen ist Kooperationspartnerin der von vdB-Public Relation durchgeführten Veranstaltung.