23. November 2017, 10:38 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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GE. Die Führungskräfte der Polizei und der Verwaltungsvorstand der Stadt Gelsenkirchen sind am Dienstag unter der Leitung von Polizeipräsidentin Anne Heselhaus-Schröer und Oberbürgermeister Frank Baranowski zu einem gemeinsamen Austausch zusammengekommen. Vor rund einem Jahr hatten die beiden Behörden eine enge Zusammenarbeit vereinbart und dazu einen Kooperationsvertrag unterzeichnet, mit dem Ziel das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt zu stärken.
In der heutigen Sitzung fand ein erster Erfahrungsaustausch über die enge Kooperationsarbeit statt, in dem insbesondere auf die guten Ergebnisse bei den gemeinsamen Einsätzen im Rahmen der Objektkontrollen verwiesen werden konnte.
Weitere Projekte der Zusammenarbeit wurden bei dem Treffen erörtert und vereinbart. Positiv aufgenommen wurde von Seiten der Polizei die geplante Verstärkung des Verkehrsüberwachungsdienstes der Stadt Gelsenkirchen.
Auf der Grundlage eines gemeinsam entwickelten Konzeptes soll zukünftig in enger Zusammenarbeit verstärkt gegen Raser und die sogenannten „Autoposer“ vorgegangen werden, die häufig durch lautstarke und umgerüstete Fahrzeug auffallen.
Auch wollen Stadt und der Polizei zusammen gegen das unerlaubte Befahren der Fußgängerzonen, sowie das verbotswidrige Parken in zweiter Reihe vorgehen.