06. Dezember 2016, 10:08 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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Die Flächenvermarktung im Stadtquartier Graf Bismarck läuft weiter auf Hochtouren. So hat aktuell das Unternehmen Hofschröer Projektbau GmbH & Co. KG von der Grundstückseigentümerin NRW.URBAN ein rund 4.000 qm großes Grundstück direkt an der Wasserkante des Hafens Graf Bismarck erworben. Entstehen wird auf dieser stark nachgefragten Fläche ein Wohn- und Geschäftshaus mit 26 Wohnungen und 8 Büroeinheiten einschließlich Tiefgarage.
Die Hofschröer Projektbau projektiert hochwertige Wohnobjekte und realisiert diese häufig gemeinsam mit der Bauunternehmung Hofschröer, einem in dritter Generation geführten Familienunternehmen. Das 1936 gegründete Unternehmen wickelt heute mit rund 240 Mitarbeitern umfangreiche Projekte im Hoch- und Ingenieurbau, Schlüsselfertigbau und Brückenbau ab. Das in Lingen ansässige Unternehmen hat einen Aktionsradius, der heute weit über Norddeutschland hinausgeht. „Durch unser Fachwissen werden mit uns Visionen umgesetzt. Wir sind spezialisiert auf anspruchsvolle Bauprojekte und freuen uns, im Stadtquartier Graf Bismarck mitzuwirken an der Verwirklichung der Vision einer Stadt am Wasser“, erläutert Geschäftsführer Chris Hofschröer anlässlich des Pressetermins am 05.12.2016. Bei der Planung des Bauvorhabens im Stadtquartier Graf Bismarck ist das Architekturbüro PASD aus Hagen mit an Bord.
Auf dem Areal Graf Bismarck ist heute auf dem rund 80 Hektar großen Areal Wohnen und Arbeiten zwischen Wald und Wasser möglich. Die rund 100 Einfamilienhäuser sind zum größten Teil gebaut und bezogen, die Kita ist eröffnet. Die Unternehmen Otto Doetsch, Kaldunski & Löhr, NEMA und ENKA FOOD haben sich bereits angesiedelt, das Dienstleistungsunternehmen Stölting Service Group hat mit dem Bau der neuen Unternehmenszentrale direkt am westlichen Hafenkopf begonnen. Ein Teilbereich der Hafenpromenade ist seit Kurzem fertiggestellt. „Die Angestellten werden sich in naher Zukunft in der Mittagspause mit einem Brötchen vom Bäcker auf der Hafenpromenade direkt ans Wasser setzen können“, so Stadtrat Dr. Christopher Schmitt. „Die Uferplätze im Grünen und die Gastronomie werden dann auch die rund 800.000 Touristen, die jährlich auf dem Emscher-Radweg unterwegs sind, zur Rast einladen.“