| Titel |
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| Vorname |
Max
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| Nachname |
Lewin
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| Geburtsdatum |
10.11.1922
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| Geburtsort |
Gelsenkirchen
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| Weitere Namen |
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| Bekannte Beziehung |
Sohn von Lewin, Szyja und Lewin, Klara Bruder von Lewin, Alfred Lewin, Dora und Lewin, Elsbeth
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| Schicksal |
Abschiebung nach Polen, Rückkehr nach Gelsenkirchen, Deportation nach Riga, ermordet
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| Biografisches |
Max Lewin wohnte mit seinen Eltern und Geschwistern ab November 1934 in der Schalker Straße 45 (heute Hansemannstraße). Die Familie wurde am 03.07.1939 nach Polen abgeschoben. Max Lewin kehrte im August 1939 von Lodz / Polen zurück und wohnte in der Schalker Straße 51 (heute Hansemannstraße). Von dort ging er im August 1939 nach Neuendorf bei Berlin, wo sich eine Hachschara-Ausbildungsstätte zur Vorbereitung jüdischer Auswanderer befand. Ab Dezember 1939 war er wieder in der Schalker Straße 51 (heute Hansemannstraße) gemeldet. Max Lewin wurde am 27.01.1942 mit seiner Mutter und seinen Geschwistern in das Ghetto Riga deportiert. Er wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt in das Konzentrationslager Stutthof deportiert und ermordet.
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| Quelle |
Hausstandsbücher, Deportationsliste 27.1.1942, Liste der Deportierten 1946
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