Foto. Bildrechte: Pedro Malinowski
Am 30. März 1945 wurde der Gelsenkirchener Norden von Truppen der US-Armee erobert, blutige Gefechte dauerten im Süden der Stadt noch an, bei denen noch viele Zivilisten ums Leben kamen. Am 10. April 1945 war die gesamte Stadt befreit. Fotos, Dokumente, filmische Szenen und Berichte von Zeitzeugen veranschaulichen in der Dauerausstellung „Gelsenkirchen im Nationalsozialismus“ u. a. die Ereignisse der letzten Kriegstage und Verbrechen, die Befreiung durch die Alliierten, die Nachkriegszeit sowie den schwierigen Prozess der Entnazifizierung als auch den Wiederaufbau der Demokratie in Gelsenkirchen. Mit einem Tag der offenen Tür erinnern wir an den 8. Mai 1945 als das Ende des Zweiten Weltkrieges auf dem europäischen Kriegsschauplatz.
Infos unter: 0209 / 169-8551
Dieser Termin ist kostenfrei.