Im MiR verschmelzen Architektur und Kunst: Das Musiktheater im Revier zählt zu den bedeutendsten Theaterbauten der Nachkriegszeit. Am 15. Dezember 1959 wurde der Komplex nach den Entwürfen der Architektengruppe Werner Ruhnau, Harald Deilmann, Ortwin Rave und Max von Hausen mit zwei Spielstätten - dem Großen und dem Kleinen Haus - eröffnet. Die damals wie heute hoch gelobte Integration von Architektur und bildender Kunst gibt dem Theater seinen unverwechselbaren Charakter. (Quelle: www.gelsenkirchen.de). Bildrechte: Pedro Malinowski
Ohne dieses Werk wäre Weihnachten für viele Menschen nicht vollständig. Der sechsteilige Publikumsliebling aus Johann Sebastian Bachs Zeit als Thomaskantor in Leipzig vertont die biblische Weihnachtsgeschichte und reichert sie mit Kirchenchorälen und individuellen Stimmen von Gläubigen an. Seit seiner Entstehung fasziniert das Oratorium durch glanzvollen Trompetenschall und Jubelchöre, aber auch durch sanfte Wiegenlieder, virtuose Arien und getragene Choräle. Auf der MiR-Bühne erklingen die Kantaten I - III und VI, die ein kunstvoller Spannungsbogen von innen zusammenhält.
Infos unter: 0209 4097200
Eintritt: 15,00 - 45,00 €