Victoria Heppe berichtet aus dem Forschungsprojekt, das sich mit den Verbrechen der Kriegsendphase im Ruhrgebiet befasst, und versucht anhand der Analyse beteiligter Täterkollektive, lokaler Lebenswelten und situativer Gegebenheiten die Auslöser und Katalysatoren für das Phänomen Kriegsendphasengewalt näher zu bestimmen. Am Beispiel Gelsenkirchens wird die Vorgehensweise der Täter beleuchtet und diskutiert.
Dieser Termin ist kostenfrei.