Konzert, 11. Februar 2022, 20:00 Uhr, Hier ist nicht da
Fräulein Tüpfeltaubes Tagebuch. Bildrechte: Marsha Zeitheim
Nach Corona bedingter Zwangspause im letzten Jahr, findet mit zwei Konzerten an zwei Abenden die ÜVERTÜRE nun wieder statt.
Am 4. Februar ist die Pianistin, Sängerin und Flötistin Sarah Horneber und ihre Band Fräulein Tüpfeltaubes Tagebuch zu Gast in Ückendorf und präsentiert innovative Chansons in einem Gewand aus kreativer Popmusik, mit Einflüssen aus Klassik, Jazz, Rock und Weltmusik. Anknüpfend an eine reiche Chansontradition, aber auch mit dem Blick nach vorne lässt sich Fräulein Tüpfeltaubes Tagebuch durch musikalische Vorbilder wie Sarah Lesch, Dota, Element of Crime, Jacques Brel und Camille inspirieren.
Am 11. Februar gibt sich das Meinhard Siegel Trio+ die Ehre und bringt „schwedisch inspirierten“ Jazz zu Gehör. Das Trio um Meinhard Siegel (Piano), Theo Giebels (Bass) und Andreas Küster (Schlagzeug) spielt in derselben Besetzung seit über 35 Jahren zusammen. Vor etwa zehn Jahren kam der Gitarrist Heribert Horstig hinzu. Seitdem heißt die Band: Das Meinhard Siegel Trio+.
Die ÜVERTÜRE, die dieses Mal nicht im Justizzentrum an der Bochumer Straße stattfinden kann, hat allerdings einen neuen, nicht weniger spannenden Ort gefunden: Seit dem 1. Januar wird das ehemalige Subversiv an der Bochumer Straße 138 nun von zwei ortsansässigen Vereinen unter dem Namen „Hier ist nicht da“ betrieben.
Die Konzerte am 4. und am 11. Februar finden unter den aktuell geltenden Coranaregelungen (2G+) statt. Einlass ist ab 18:30 Uhr.
Die Karten für die ÜVERTÜRE sind auch in diesem Jahr wieder kostenlos, müssen allerdings online bestellt werden.