Theater/Ballett, 13. November 2019, 20:00 Uhr, Kulturraum „die flora“
Die Vorstellung "neunzehnvierundachtzig" am 13. November 2019 ist restlos ausverkauft. Am 14. und 15. Februar 2019 wird das Stück aber im Kulturraum "die flora" wieder aufgeführt.
Basierend auf dem gleichnamigen Roman George Orwells aus dem Jahre 1948 kommt die düstere Vision eines totalitären Überwachungsstaats nach der Premiere im Oktober erneut auf die flora-Bühne. Dieses Thema ist heute zeitgemäßer denn je: Nie war es einfacher, Daten und Informationen mit anderen zu teilen oder über andere zu sammeln. Einige Teile von Orwells Dystopie sind heute gängige Praxis. Heißen vielleicht die aktuellen „Big Brothers“ Apple, Google und co?
Protagonist der Geschichte ist Winston Smith, der im Jahre 1984 aus dem Überwachungs- und Unterdrückungssystem BIG BROTHER ausbrechen will. Seine ersten zaghaften Schritte unternimmt er in seinem Tagebuch, in dem er seine Gedanken frei zu äußern beginnt. Mit seinem Verbündeten O’Brien und seiner Geliebten Julia versucht er, sich Freiheiten abseits der alles sehenden Augen von „Big Brother“ zu schaffen, doch damit macht er sich einen gefährlichen Feind…
Mit: Ulrich Penquitt, Frank Tengler und Lesley Higl
Regie: Jens Dornheim
Musik: Danny Tristan Bombosch
Video/ Film: Stefan Bahl und Dirk Gerik
Premiere des Stück ist am 30.10.2019.
Gefördert mit dem Kulturcent des MiR und von: Sparkasse Gelsenkirchen, ELE, Stiftung van Meeteren, kultur leben e. V.
Veranstalter: Trias Theater Ruhr
Eintritt: 14,00 €; ermäßigt: 12,00 € (Ermäßigung für Schüler/innen, Studierende, Auszubildende, GE-Pass-Inhaber/innen, Ehrenamtskarten-Inhaber/innen nach Vorlage des Ausweises; Begleitperson für Schwerbehinderte kostenfrei.)
VVK bis 12.11.2019: Stadt- und Tourist-Info im Hans-Sachs-Haus, Ebertstr. 11, 45879 Gelsenkirchen.
Kartenreservierung und Info: (0209) 169-9105