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Im Stadtteil Horst startet jetzt eine Veranstaltungsreihe zur nachhaltigen Sanierung, die die Bürgerinnen und Bürger aus dem Stadtteil praxisnah über Einsparmöglichkeiten, Sanierungsmaßnahmen und Förderprogramme informiert.

Die Beratungsreihe wird vom lokalen Sanierungsmanagement im Rahmen des Landesprojektes „Prima. Klima. Ruhrmetropole.“ organisiert. Die Veranstaltungen richten sich an alle, die ihr Gebäude energieeffizienter gestalten, Heizkosten sparen oder einen Beitrag zum Klimaschutz leisten möchten. Ob Dach- und Fassadenbegrünung, Solarenergie und Wärmepumpe, Balkonkraftwerke, Gebäudemodernisierung oder Fördermittel beantragen – jede Veranstaltung widmet sich einem konkreten Thema und bietet viele Informationen sowie Raum für konkrete Fragen. Interessierte sind herzlich zu den Veranstaltungen eingeladen. Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Eine Anmeldung zu den Online-Veranstaltungen ist nicht erforderlich. Über eine Anmeldung zu einer Beratung vor Ort freut sich das Sanierungsmanagement per Mail unter prima.klima.horst@gertec.de oder telefonisch unter 0151-68548282.

Die Veranstaltungen finden teils online und teils vor Ort im Quartierszentrum Harthorststraße 6a statt. Die ersten Termine im Überblick:

• 3. Juni, 18 Uhr, Solarenergie und Wärmepumpe, Online-Termin
• 11. Juni, 16 Uhr, Dach- und Fassadenbegrünung, Vor-Ort-Termin, Harthorststraße 6a
• 11. Juni, 17 Uhr, Solarenergie und Wärmepumpe, Vor-Ort-Termin, Harthorststraße 6a
• 11. Juni, 18 Uhr, Balkonkraftwerke, Vor-Ort-Termin, Harthorststraße 6a
• 12. Juni, 18 Uhr, Balkonkraftwerke, Online-Termin
• 8. Juli, 18 Uhr, Energiesparen im Haushalt, Online-Termin
• 18. Juli, 14 Uhr, Energiesparen im Haushalt, Vor-Ort-Termin, Harthorststraße 6a

Weitere Termine, Zugangsdaten zu den Online-Veranstaltungen, Hinweise zum Datenschutz und weitere Informationen zum Projekt unter: www.gelsenkirchen.de/primaklimahorst

„Gerade im Altbaubestand gibt es große Potenziale zur CO₂-Einsparung“, sagt Sanierungsmanager Christian Kleinschmidt. „Wir möchten mit der Beratungsreihe niedrigschwellige Wege aufzeigen, wie Eigentümer, Eigentümerinnen, Mieter und Mieterinnen aktiv zur klimafreundlichen Quartiersentwicklung beitragen können.“