03. Mai 2022, 16:19 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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Am Gemeinschaftsstand warben das Team um Gelsenkirchens Stadtrat und Vorstand für Wirt-schaftsförderung Simon Nowack, Stadtbaurat Christoph Heidenreich, Referatsleiterin Stadtpla-nung Stefanie Hugot und der stellvertretende Re-feratsleiter der Wirtschaftsförderung Thomas Jablonski für den Standort Gelsenkirchen mit attraktiven städtebaulichen Flächenprojekten. Bildrechte: Stadt Gelsenkirchen - Frank Dieper Stadt Herne
Nach der rein digitalen Ausgabe 2020 und der vorsichtigen Rückkehr in den „echten“ Austausch 2021 kehrte die polis Convention 2022 zu ihrer alten Form zurück und brach dabei alle Besucherrekorde. Gut 3.300 Menschen besuchten die achte Ausgabe der bundesweit führenden Messe für Stadt- und Projektentwicklung in den Alten Schmiedehallen auf dem Areal Böhler in Düsseldorf.
Die Städteregion Ruhr 2030 präsentierte sich erstmalig mit einem eigenen Messestand unter dem Motto „Eine Region im Aufbruch – Neue Quartiere der Metropole Ruhr“. Am Gemeinschaftsstand warben das Team um Gelsenkirchens Stadtrat und Vorstand für Wirtschaftsförderung Simon Nowack, Stadtbaurat Christoph Heidenreich, Referatsleiterin Stadtplanung Stefanie Hugot und der stellvertretende Referatsleiter der Wirtschaftsförderung Thomas Jablonski für den Standort Gelsenkirchen mit attraktiven städtebaulichen Flächenprojekten.
Im Fokus stand dabei das interkommunale Projekt Neue Zeche Westerholt, vertreten durch den Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Neue Zeche Westerholt Bernd Lohse. Außerdem die Entwicklung des ehemaligen Güterbahnhofs Gelsenkirchen-Wattenscheid und das Gewerbegebiet Berliner Brücke.
Auch die flauschigen Stoff-Erdmännchen der ZOOM Erlebniswelt, vielen Messebesuchern der Expo Real – internationale Fachmesse für Immobilien und Investitionen in München – ein vertrautes Highlight, waren am Stand vertreten und warben für die weichen Standortfaktoren Gelsenkirchens.
Die Delegation aus Gelsenkirchen konnte in Düsseldorf zahlreiche und vielversprechende Gespräche mit Investoren und Projektentwicklern führen und ist mit einem positiven Fazit im Gepäck zurück nach Gelsenkirchen gereist.