30. März 2020, 09:22 Uhr | Sparkasse Gelsenkirchen
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Bei der Eindämmung der Corona-Pandemie hat die Begrenzung und Vermeidung sozialer Kontakte oberste Priorität. Kurz vor dem Monatsende wiederholt die Sparkasse daher den Appell an ihre Kunden, die Sparkassen-Filialen nur in wirklich dringenden Fällen aufzusuchen.
Diese Bitte gilt insbesondere für die kommenden Tage um das Monatsende (Ultimo), an denen üblicherweise besonders großer Andrang in den Filialen herrscht. „Kommen Sie wenn irgend möglich nicht zum Ultimo in die Sparkasse“, so Andreas Klocke, Leiter des Kundencenters in der Hauptstelle, „die meisten Dinge lassen sich auch etwas später genauso gut erledigen. So stehen Sie nicht unnötig in einer Warteschlange – eventuell sogar vor der Filiale.“ Zum Schutz der Gesundheit von Kunden und Mitarbeitern wird der Zutritt zu den Kundenhallen schon jetzt reguliert.
Um die persönliche Betreuung in den Filialen herunterzufahren, hat die Sparkasse vor allem die Kapazitäten in der Telefonberatung aufgestockt. Auf diesem Weg sind alle Geschäftsstellen während der üblichen Geschäftszeiten erreichbar. Eine Service-Hotline beantwortet auch darüber hinaus Kundenfragen unter der Telefonnummer 0209 161-2060 (montags bis freitags: 08:45 bis 19:00 Uhr und am Samstag von 09:00 bis 13:00 Uhr). In der Regel ist dies neben dem Online-Banking der schnellste Weg, um beispielsweise Daueraufträge einzurichten, seine Finanzen zu organisieren oder Überweisungen zu tätigen. Auch die digitalen Zugangswege, ob mit dem Smartphone oder dem heimischen PC, sind in „Corona-Zeiten“ besonders geeignet für die Erledigung alltäglicher Bankgeschäfte.
„Wenn wir alle offiziellen Empfehlungen berücksichtigen und unsere Kontakte auch bei Dienstleistungen auf ein Minimum reduzieren, sind wir der Corona-Krise in Gelsenkirchen gemeinsam gewachsen!“ heißt es aus der Sparkasse.