20. November 2019, 15:57 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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Nachdem am Abend des 12. November 2019 bei einer Trassenkontrolle entlang der Emscher im Nordsternpark eine erhöhte Kohlenmonoxidbelastung im Trassenbereich und später auch am nahegelegenen alten Kohlebunker gemessen worden ist, hat der Betreiber einer Rohrfernleitung die Leitung stillgelegt und sucht nun nach einem möglichen Leck.
Zwar ist seitdem die Belastung mit Kohlenmonoxid deutlich zurückgegangen, sie liegt aber in einigen Bereichen nach wie vor über den zulässigen Grenzwerten.
Daher bleiben die betroffenen Bereiche um den Kohlebunker weiterhin gesperrt. Gelsendienste hat heute die in Teilen provisorische Absperrung durch einen Bauzaun ausgetauscht, um den Bereich gegen unbefugtes oder versehentliches Betreten zu sichern.
Die Stadt Gelsenkirchen bittet um Verständnis für die Beeinträchtigungen. Sobald die Gasbelastung dauerhaft zurückgegangen ist, wird der Bereich wieder freigegeben.