15. Oktober 2019, 12:35 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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Ohne Zuwanderung gäbe es das Ruhrgebiet nicht, und ohne Migration gäbe es auch die religiöse Vielfalt des Ruhrgebiets nicht, die die Menschen mit hierher mitbrachten. Religiöse Vielfalt bedeutet Zusammenleben, Kooperation, aber auch Konflikte. Diese Botschaften zeigt die Wanderausstellung „Migration und Religionen im Ruhrgebiet“, die am 14. Oktober im Foyer des Hans-Sachs-Hauses eröffnet worden ist. In die Ausstellung führte Dr. Norbert Friedrich aus Düsseldorf ein.
Die Ausstellung ist eine Leihgabe des Vereins zur Erforschung der Kirchen- und Religionsgeschichte des Ruhrgebiets in Bochum. Der Katalog zur Ausstellung ist für 20 Euro im Institut für Stadtgeschichte erhältlich.
Die Ausstellung wandert am Freitag, 25. Oktober bis zum 15. November weiter nach Buer, in die Sparkassenfiliale am Marktplatz. Vom 18. Bis 24. November ist sie in der Gelsenkirchener Altstadtkirche zu sehen.