29. Juni 2018, 11:52 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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Kann man aus der Geschichte lernen? Welche Bedeutung haben historische Forschungen zu Arbeit, Arbeiterbewegung und Migration für die Diskussionen der Gegenwart? Im Vortrag von PD Dr. Stefan Müller werden aktuelle Debatten wie die um die Digitalisierung der Arbeit, die Nation oder die Migration einer historisch-kritischen Analyse unterzogen am:
Dienstag, 3. Juli 2018, 18 bis 19.30,
im Wissenschaftspark,
Rheinelbestraße 25, 45886 Gelsenkirchen.
Stefan Müller ist Referent im Archiv der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn und Privatdozent an der Universität Duisburg-Essen. Der Vortrag findet im Rahmen der „Gelsenkirchener Gespräche zu Migration und Arbeit“ und eines gemeinsamen Projektes vom Institut Arbeit und Technik (IAT), Forschungsinstitut für innovative Arbeitsgestaltung und Prävention e.V. (FIAP) und dem Institut für Stadtgeschichte (ISG) statt.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Nach der Diskussion gibt es Gelegenheit zu einem Austausch mit dem Referenten.
Für weitere Informationen steht PD Dr. Massimiliano Livi zur Verfügung unter massimiliano.livi@gelsenkirchen.de