| Titel |
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| Vorname |
Simon
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| Nachname |
Scheinok
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| Geburtsdatum |
07.05.1900
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| Geburtsort |
Matysowka / Polen
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| Weitere Namen |
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| Bekannte Beziehung |
Ehemann von Scheinok, Khaja (Chaja) Vater von Scheinok, Fanny Scheinok, Josef und Scheinok, Manfred
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| Schicksal |
Inhaftierung in Gelsenkirchen, Deportation nach Sachsenhausen, Emigration nach Belgien, Überlebender
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| Biografisches |
Simon Steinok war von Beruf Kaumfmann und lebte mindestens seit 1925 mit seiner Familie in Gelsenkirchen-Erle. Im Dezember 1933 zog er mit seiner Ehefrau ein seinen Kindern von der Steinmetzstraße 15 in die Liboriusstraße 73. Im Juni 1939 zogen sie in die Hindenburgstraße 41 (heute Husemannstraße). Simon Scheinok wurde im September 1939 festgenommen und im Oktober 1939 in das Konzentrationslager Sachsenhausen deportiert. Im Januar 1940 kam er frei und emigrierte einen Monat später nach Antwerpen / Belgien. Er emigrierte zu einem unbekannten Zeitpunkt nach Palästina. 1963 lebte er in Giv'atajim / Israel.
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| Quelle |
Hausstandsbücher, Wiedergutmachungsakten, Meldekarte
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