| Titel |
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| Vorname |
Kurt
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| Nachname |
Levie
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| Geburtsdatum |
17.04.1909
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| Geburtsort |
Gelsenkirchen
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| Weitere Namen |
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| Bekannte Beziehung |
Sohn von Levie, Jetta (Jettchen) und Levie, Max (Machiel) (Michael) Halbbruder von Dengel, Martha Lewin, Erna Levie, Walter und Levie, Johanna Bruder von Levie, Erwin und Levie, Werner
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| Schicksal |
Deportation nach Riga, Überlebender
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| Biografisches |
Kurt Levie lebte mit seinen Eltern lange Jahre in der Ringstraße 44. Ab Mai 1935 wohnten sie in der Wanner Straße 28. Im Oktober 1937 ging er nach Bork a.d. Lippe und kehrte im Januar 1938 zurück. Im März 1939 zog er mit seinem Bruder Erwin in die Von-der-Recke-Straße 9. Er zog im Oktober 1940 von der Von-Scheubner-Richter-Straße 67 (heute Ringstraße) in die Bahnhofstraße 39. Am 27.01.1942 wurde Kurt Levie in das Ghetto Riga deportiert. Von dort wurde er am 21.10.1944 in das Konzentrationslager Stutthoff gebracht. Kurt Levie überlebte. 1946 wohnte er in Amsterdam / Niederlande. Dort starb er 1961.
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| Quelle |
Wiedergutmachungsakten, Hausstandsbücher
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