Im MiR verschmelzen Architektur und Kunst: Das Musiktheater im Revier zählt zu den bedeutendsten Theaterbauten der Nachkriegszeit. Am 15. Dezember 1959 wurde der Komplex nach den Entwürfen der Architektengruppe Werner Ruhnau, Harald Deilmann, Ortwin Rave und Max von Hausen mit zwei Spielstätten - dem Großen und dem Kleinen Haus - eröffnet. Die damals wie heute hoch gelobte Integration von Architektur und bildender Kunst gibt dem Theater seinen unverwechselbaren Charakter. (Quelle: www.gelsenkirchen.de). Bildrechte: Stadt Gelsenkirchen
Es gab eine Zeit, in der Helden noch wahre Helden waren: Mit seinem Raumschiff Comet flog Captain Future regelmäßig zu neuen Zeichentrick-Abenteuern quer durchs All. Zusammen mit seinen Gefährten Grag und Otto stellte er sich immer wieder der Gefahr. Wird er das Universum wieder einmal retten können? Mit der unvergessenen Titelmelodie von Christian Bruhn gewiss! Die Neue Philharmonie Westfalen fliegt in einem neuen Crossoverkonzert den Superhelden hinterher und spielt Melodien und Medleys aus Superhelden- und Science-Fiction-Filmen wie „Tron“, „Captain Future“ und „Interstellar“. Auf dem Programm stehen neben den Superhelden aber auch die Helden des Alltags mit Melodien aus „Sea Hawk“, „Hart, aber herzlich“, „Fackeln im Sturm“, „Black Beauty“ oder „Ratatouille“.