30. Juni 2020, 09:17 Uhr | Emscher Lippe Energie GmbH (ELE)
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Für alle, die noch nicht dabei sind, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, um konkret über den Wechsel zum Elektroauto nachzudenken. Hintergrund: Das Land Nordrhein-Westfalen hat das Förderprogramm „progres.nrw – Emissionsarme Mobilität (EMOB)“ noch attraktiver gemacht, beispielsweise die Fördersummen für Investitionen in Ladeinfrastruktur deutlich angehoben. „Jeder Privatkunde kann bis zu 2.000 Euro je Ladepunkt Zuschuss über das Landes-Förderprogramm beantragen“, erklärt der E-Mobilitäts-Experte der Emscher Lippe Energie GmbH (ELE), Bernhard Meyer. „Für Gewerbetreibende gibt es sogar bis zu 4.000 Euro. In den meisten Fällen sollte damit mehr als die Hälfte der Investition über das Förderprogramm abgedeckt sein.“
Für öffentlich zugängliche Ladesäulen steuert das Landesprogramm sogar bis zu 6.000 Euro oder 60 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben pro Ladepunkt dazu. Wer einen Teil des Stroms für die Ladebox umweltfreundlich vor Ort – mit einer neu errichteten Anlage nach Erneuerbare-Energien-Gesetz – erzeugt, kann sich noch über einen Bonus in Höhe von 500 Euro freuen, bei Einsatz eines Batteriespeichers winken weitere 200 Euro pro Kilowattstunde Speicherkapazität. Und von der ELE gibt’s schließlich auch noch einmal 500 Euro oben drauf. „Noch besser wird die Gelegenheit wohl so schnell nicht“, prognostiziert Bernhard Meyer. „Jetzt sollte man Zupacken und dabei sein. Nicht zuletzt, weil die Erhöhung der Fördermittel bis Ende November befristet ist.
Wer interessiert ist, muss nicht lange suchen, sondern sollte sich einfach an die ELE wenden. Die bietet in Zusammenarbeit mit lokalen Handwerksunternehmen einen Komplettservice rund um die eigene Stromtankstelle. Das reicht von der Prüfung der Netzanschlussleistung und der Eignung der Hausinstallation bis zur Montage und Inbetriebnahme der Ladesäule oder Wallbox. „Wirklich ein Rundum-glücklich-Paket und der perfekte Start ins Thema Elektromobilität“, versprich Bernhard Meyer.
Außerdem winken attraktive Förderungen beim Kauf von vollelektrischen und Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen. Die befristete Verdopplung des staatlichen Anteils der Kaufprämie wartet nur noch auf die Zustimmung der EU, dann kann der Kaufanreiz insgesamt bis zu 9.000 Euro betragen. Wenn man dann das Auto noch mit günstigem Ökostrom der ELE lädt – inklusive der Flatrate für das Laden an mehreren Tausend öffentlichen Ladesäulen – sollte dem Einstieg ins Thema Elektromobilität nichts mehr im Wege stehen.
Weitere Informationen auf www.ele.de/e-mobility. Wer sich persönlich informieren will, ist beim Green City Hub unter dem Dach von BMW AHAG in Gelsenkirchen-Buer an der richtigen Adresse. Am besten vorher einen individuellen Beratungstermin vereinbaren unter 0209 / 165 – 2324.