28. November 2019, 14:25 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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Ohne Zuwanderung gäbe es das Ruhrgebiet nicht, und ohne Migration gäbe es auch die religiöse Vielfalt des Ruhrgebiets nicht, die die Menschen mit hierher brachten. Religiöse Vielfalt bedeutet Zusammenleben, Kooperation, aber auch Konflikte. Über diese unterschiedlichen Facetten berichtet die Wanderausstellung „Migration und Religionen im Ruhrgebiet“, die in den vergangenen Wochen an unterschiedlichen Orten in Gelsenkirchen gezeigt wurde. Sie hat seit gestern ihre letzte Station erreicht und ist noch bis zum 12. Dezember 2019 in den Arkaden des Wissenschaftsparks in der Munscheidstraße 14 zu besichtigen.
Die Ausstellung „Migration und Religionen im Ruhrgebiet“ ist eine Leihgabe des Vereins zur Erforschung der Kirchen- und Religionsgeschichte des Ruhrgebiets in Bochum. Der Katalog zur Ausstellung ist für 20 Euro im Institut für Stadtgeschichte erhältlich.