16. August 2019, 10:37 Uhr | Emscher Lippe Energie GmbH (ELE)
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Ulrich Köllmann und Boris Pateisky, Geschäftsführer der ELE und der EVNG, und die Ausbilder begrüßten die Berufseinsteiger an ihrem ersten Arbeitstag in der Hauptverwaltung der ELE-Gruppe in Gelsenkirchen. Bildrechte: Emscher Lippe Energie GmbH
Ausbildungsstart 2019: 18 junge Leute haben in diesem Jahr ihre Ausbildung bei der ELE-Gruppe begonnen. So viele haben in der 20-jährigen Geschichte der Emscher-Lippe-Energie (ELE) noch nie in einem Jahrgang angefangen. Und der Trend ist eindeutig. In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Azubis bei ELE und der ELE-Tochter ELE Verteilnetz Gesellschaft (EVNG) kontinuierlich gestiegen.
Drei Ausbildungswege sind in diesem Jahr bei ELE und EVNG möglich. Bereits im dritten Jahr wird die Ausbildung zum Mechatroniker für Gastechnik, gemeinsam mit dem Partnerunternehmen Westnetz, angeboten. Zwei der neuen Azubis haben sich für diesen Berufsweg entschieden. Verdoppelt wurde die Zahl an Ausbildungsplätzen im Bereich Elektroniker für Betriebstechnik. Gleich zwölf Azubis beginnen diese Ausbildung. Gleichzeitig starten vier Nachwuchskräfte eine kaufmännische Ausbildung und absolvieren parallel ein Studium zum Bachelor of Arts (Business Administration).
Ulrich Köllmann und Boris Pateisky, Geschäftsführer der ELE und der EVNG, und die Ausbildungsleiter der ELE-Gruppe begrüßten die Berufseinsteiger offiziell in der Hauptverwaltung in Gelsenkirchen. „Wir sind sehr froh, dass so viele junge Menschen bei uns ins Berufsleben starten. Wir brauchen den Nachwuchs und werden auch in Zukunft verstärkt in die Ausbildung investieren“, sagte Boris Pateisky. ELE und EVNG bilden jedes Jahr sowohl kaufmännische als auch technische Azubis aus. Um den Berufseinsteigern den erfolgreichen Start in das Berufsleben zu erleichtern, werden sie bereits am ersten Tag mit ihren neuen Kollegen, allen wichtigen Informationen rund um die ELE-Gruppe sowie den wichtigsten betrieblichen Abläufen vertraut gemacht. In den kommenden Jahren warten ein gut organisiertes und strukturiertes Ausbildungsprogramm sowie eine frisch renovierte und modern ausgestattete Ausbildungswerkstatt auf die jungen Nachwuchskräfte. Vor allem werden die Auszubildenden jede Menge Praxiserfahrungen sammeln können, wenn sie verschiedene Abteilungen durchlaufen und an Projekten mitwirken. Dabei werden sie stets von erfahrenen Ausbildern betreut und unterstützt. Nach ihrer Ausbildungszeit können sich die Nachwuchskräfte über eine gute berufliche Perspektive freuen. Mindestens ein Jahr lang werden sie nach erfolgreichem Abschluss von der ELE-Gruppe übernommen, meist bleiben sie länger. Bei ELE und EVNG gibt es mittlerweile sehr gute Chancen, nach der Ausbildung übernommen zu werden. Und auch mit Blick auf den weiteren Karriereweg bleibt noch viel Raum für Zukunftspläne: Als Industriemeister, Techniker, Bachelor of Engineering oder Bachelor of Arts kann der ELE-Nachwuchs es weit bringen.
Während das neue Ausbildungsjahr gerade erst gestartet ist, haben ELE und EVNG bereits mit den Vorbereitungen für die nächste Bewerbungsrunde begonnen und suchen nach qualifizierten Bewerberinnen und Bewerbern, die im kommenden Ausbildungsjahr 2020 bei der ELE-Gruppe einsteigen möchten.