28. Juni 2018, 11:18 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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Im Programm „Mit Oma und Opa ins Museum“ zum Thema „Licht bewegt“ in der Kinetik können die kleinen Gelsenkirchener mit Ihren Großeltern das Licht in ganz unterschiedlichen Facetten erleben – gespiegelt, reflektiert, gebrochen, bewegt, flächig, farbig, rhythmisiert… am:
Samstag, 7. Juli 2018, um 15 Uhr,
im Kunstmuseum Gelsenkirchen,
Horster Straße 5-7, 45897 Gelsenkirchen.
Mit dabei der "Reflektor" von Hermann Goepfert, der "Lichtkasten" von Christian Megert, die Licht-Objekte von Werner Bauer und Günter Dohr sowie das Repro-Modul von Inge Haas.
Die kinetische Sammlung ist in Deutschland einzigartig und bietet einen großen Einblick in die Kunstrichtung, deren Ausdrucksform die Bewegung ist. Herkömmliche Auffassungen von starren Kunstformen muss der Betrachter in dieser Sammlung beiseitelegen.
Die kleinen und großen Teilnehmenden tauchen ein in die faszinierende Welt der Bewegung, der Dynamik des Lichts und der optischen Täuschungen. Sie erleben Kunstwerke der ZERO-Künstler, die bereits 1963 ihre erste Ausstellung in der Künstlersiedlung Halfmannshof hatten. Herausgefordert werden ihre Blicke und Wahrnehmungen im Bereich der Op Art, die mit der Trägheit des Auges spielt und so manch überraschende Irritation hervorruft.
Nach der lichtreichen Erkundungstour durch die Kinetik wird ein praktisch-kreativer Workshop an-geboten. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich unter: Tel. +49 (209) 169-4130 oder katharina.koenig@gelsenkirchen.de