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GE. Akua Addo Ofori Amponsah, Helena Hornig und Emily Stiewe heißen die ersten Preisträgerinnen des Jugendschreibwettbewerbs „Homestory – Meine Stadt, mein Leben“. Bei der Preisverleihung Ende September im Kulturraum „die flora“ übergab ihnen Oberbürgermeisterin Karin Welge die ersten Ausgaben des Buches, in dem ausgewählte Texte des Wettbewerbs erschienen sind. Zu lesen sind darin Essays, Erzählungen und Gedichten von Akua Addo Ofori Amponsah, A. Revenanthe, Emily Stiewe, Gizem Safak, Helena Hornig, Jwanzeen Al-Sello, L., Luisa Harnischmacher, Mieke Blohm und Nebahat Yildizhan.

Interessierte können es online unter www.gelsenkirchen.de/homestory einsehen oder ab sofort an allen Standorten der Stadtbibliothek Gelsenkirchen ausleihen.

Der Jugendschreibwettbewerb „Homestory“ ist ein kulturelles Bildungsprojekt des Referat Kultur Gelsenkirchen. Eine Fortsetzung des Projekts ist in Planung.

Hinweis an die Redaktionen: Bildmaterial ist beigefügt, Bildnachweis: Dana Schmidt.

Bild 1: Die Preisträgerinnen (v.l.n.r.): Helena Hornig, Akua Addo Ofori Amponsah, Emily Stiewe

Bild 2: Autorinnen und Autoren aus „Homestory“ (v.l.n.r.): Akua Addo Ofori Amponsah, Emily Stiewe, Helena Hornig, A. Revenanthe, Nebahat Yildizhan, Luisa Harnischmacher, Gizem Safak (nicht auf dem Bild: Mieke Bohm, Jwanzeen Al-Sello und L.)

Bild 3: Die jugendlichen Autorinnen und Autoren zusammen mit Oberbürgermeisterin Karin Welge (2.v.l.), den Jury-Mitgliedern und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Referat Kultur.

Bild 4: Buch „Homestory. Meine Stadt – mein Leben“ im Kulturraum „die flora“