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GE. Am 19. Dezember 2008 gingen auf der Zeche Westerholt die Lichter aus – der aktive Bergbau verabschiedete sich damit nach rund 150 Jahren endgültig aus der Stadt Gelsenkirchen. Doch vom sogenannten „Schicht im Schacht“ ist heute auf dieser Fläche nichts mehr zu merken. Ganz im Gegenteil: Hier entsteht aktuell die Neue Zeche Westerholt - ein innovatives, klimagerechtes Quartier mit bis zu 1.500 Arbeitsplätzen. Wer herausfinden möchte, wie dieser Transformationsprozess auf der Neuen Zeche Westerholt vonstattengeht, kann dies in der neue Podcast-Episode „#21 Neues Leben auf alter Zeche“ von Das GEhört sich so. Der Gelsenkirchen-Podcast tun.

Wie sah der Arbeitsalltag auf der Zeche Westerholt früher aus? Wie findet die Umgestaltung des ehemaligen Zechengeländes heute statt? Wie soll Wohnen, Arbeiten und Kultur in einem klimagerechten Stadtquartier vereint werden? Und welches kulturelle Highlight findet eigentlich Ende Juni auf dem ehemaligen Zechengelände statt?

Zu diesen Fragen und noch vielen weiteren werfen die Podcasterinnen Katharina Fleissner und Anne Bolsmann vom Referat Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Gelsenkirchen in der neuen Episode gemeinsam mit Bernd Lohse und Uwe Neukirchen (Entwicklungsgesellschaft Neue Zeche Westerholt mbH) und Egon Kopatz (ehemaliger Bergmann) einen Blick zurück – und natürlich auch nach vorn. Unterstützt werden sie dabei von Volontärin Celine Bunge.

Die neue Podcast-Episode steht ab sofort kostenfrei zum Download bereit. Sie kann über die Internetseite www.gelsenkirchen.de/podcast sowie über alle gängigen Podcast-Anbieter angehört werden.