25. Oktober 2021, 16:08 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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GE. In der dunklen Jahreszeit steigt erfahrungsgemäß die Zahl der Wohnungseinbrüche bundesweit an. Die Zahlen sind in den letzten Jahren auch coronabedingt deutlich gesunken, nämlich um fast 50 Prozent, aber nach wie vor scheitert jeder zweite Einbruchsversuch an eingebauter Sicherheitstechnik.
Unter dem Motto „Einbruchschutz und Prävention“ findet daher am Mittwoch, 3. November 2021, um 17.30 Uhr das vierte digitale Eigentümerforum Hassel.Westerholt.Bertlich statt. Die Polizei NRW, vertreten durch Kriminalhauptkommissarin Marion Rochel, gibt wertvolle Tipps zum Schutz vor Einbruch und steht für Rückfragen zu Verfügung. Zudem wird das Team des Stadtteilbüros Informationen zur Fördermitteln für die Verbesserung des Einbruchschutzes liefern.
Die Veranstaltung wendet sich grundsätzlich an alle Hauseigentümer, Hauseigentümerinnen und interessierten Bürgern und Bürgerinnen in Hassel.Westerholt.Bertlich. Interessierte können sich vorab unter info@stadterneuerung-hwb.de oder 0209 169 6922 anmelden. Nach erfolgreicher Anmeldung wird am Tag vor der Veranstaltung ein Zugangscode verschickt, mit dem man sich online zuschalten kann.
Das kostenlose Angebot der Eigentümerforen wird im Rahmen der interkommunalen Stadterneuerung Hassel.Westerholt.Bertlich mit Städtebaufördermitteln von Bund und Land und mit Eigenmitteln der Städte Gelsenkirchen und Herten finanziert.
Weitere Informationen
Stadtteilbüro Hassel.Westerholt.Bertlich, Jörg Hollweg
Egonstraße 10
45896 Gelsenkirchen
0209 169 6929
joerg.hollweg@herten-gelsenkirchen.de
Hintergrundinformation
Die Folgen des Strukturwandels und der demografischen Entwicklung sind auch rund um die ehemalige Zeche Westerholt auf der Stadtgrenze zwischen Gelsenkirchen und Herten sichtbar. Daher engagieren sich die beiden Städte im Rahmen des Interkommunalen Integrierten Stadterneuerungsprogramms gemeinsam, um die Stadtteile Hassel, Westerholt und Bertlich mit insgesamt 34.000 Menschen weiterzuentwickeln. Ein lebenswertes Umfeld und ein ausreichendes Angebot an Nahversorgung, Infrastruktureinrichtungen und sozialen Angeboten sollen die Wohnquartiere für die Zukunft rüsten. Neben den Bürgerinnen und Bürgern sind auch die lokalen Akteure, Institutionen und Vereine eingeladen, sich am Erneuerungsprozess zu beteiligen.