| Titel | - | 
			| Vorname | Gertrude | 
			| Nachname | Herrmanns | 
			| Geburtsdatum | 02.04.1903 | 
			| Geburtsort | Gelsenkirchen | 
			| Weitere Namen | - | 
			| Bekannte Beziehung | Tochter von  Herrmanns, Berta  und  Herrmanns, David  Schwester von  Herrmanns, Erich | 
			| Schicksal | Deportation nach Riga, Überlebende, Rückkehr nach Gelsenkirchen | 
			| Biografisches | Gertrude Herrmanns kam 1921 von Detmold. Sie lebte zunächst Im Lörenkamp 16. Ab Oktober 1939 wohnte sie zwangsweise in der Klosterstraße 21. Am 27.1.1942 wurde sie mit ihren Eltern in das Ghetto Riga deportiert. Sie wurde über Zechlin und Wittsock in das Konzentrationslager Ravensbrück  gebracht. Gertrude Herrmanns überlebte und kehrte am 22.9.1947 von Lidingo / Schweden nach Gelsenkirchen zurück. 1969 lebte sie im Haus Neumarkt 7. | 
			| Quelle | Hausstandsbücher, Wiedergutmachungsakten, Deportationsliste 27.1.1942, Namensliste Wiedergutmachungsamt 1963 |