| Titel |
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| Vorname |
Lina Pauline
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| Nachname |
Franken
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| Geburtsdatum |
18.05.1873
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| Geburtsort |
Ergste, Iserlohn
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| Weitere Namen |
geb. Jonassohn
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| Bekannte Beziehung |
Ehefrau von Franken, Salomon (Sally) Mutter von Franke, Helene und Herz, Irma
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| Schicksal |
Deportation nach Riga, ermordet
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| Biografisches |
Lina Franken lebte mit ihrer Familie seit 1913 in der Bismarckstraße 160 (heute Cranger Straße 348). Sie betrieben dort eine Metzgerei. Lina Franken musste mit ihrem Ehemann im November 1939 zwangsweise in die Karl-Laforce-Straße 15 (heute Arminstraße) umziehen. Das Ehepaar wurde am 27.01.1942 in das Ghetto Riga deportiert. Lina Franken wurde später in das Außenlager Riga-Jungfernhof weitergeschickt. Sie wurde im November 1943 ermordet.
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| Quelle |
Namensliste Wiedergutmachungsamt 1963, Deportationsliste 27.01.1942, Wiedergutmachungsakten
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