| Titel |
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| Vorname |
Isidor
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| Nachname |
Süßenwein
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| Geburtsdatum |
28.05.1897
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| Geburtsort |
Lelesken, Kr. Ortelsburg (Schesken)
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| Weitere Namen |
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| Bekannte Beziehung |
Vater von Süßenwein, Alfred
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| Schicksal |
Überlebender
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| Biografisches |
Isidor Süßenwein kam 1912 mit seiner Familie von Berlin nach Gelsenkirchen. Ab 1925 lebten sie in der Bulmkerstraße 1. Er war von Beruf Straßenbauführer und Metzger. Seine Ehefrau Helene geb. Fromenholz war nicht jüdisch und die gemeinsamen Kinder waren evangelisch getauft. Möglicherweise verließ Isidor Süßenwein zu einem unbekannten Zeitpunkt Gelsenkirchen. Er überlebte die Verfolgung. 1946 befand er sich gemeinsam mit seinem Sohn Alfred in einem D.P.-Camp in Northeim.
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| Quelle |
Meldekarten
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