| Titel |
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| Vorname |
Edith
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| Nachname |
Spiro (Lachmann)
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| Geburtsdatum |
21.07.1923
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| Geburtsort |
Köln
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| Weitere Namen |
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| Bekannte Beziehung |
Adoptivvater von Spiro, Philipp und Spiro, Herta
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| Schicksal |
Umzug nach Bielefeld, Emigration in die Niederlande, Internierung in Westerbork, Deportation nach Auschwitz, ermordet
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| Biografisches |
Edith Spiro (Lachmann) kam im August 1926 alleine von Köln zu Familie Spiro nach Gelsenkirchen. Das Schicksal ihrer leiblichen Mutter Jenny Lachmann ist nicht bekannt. Mit ihren Adoptiveltern (oder Pflegeeltern) zog sie 1932 von der Schmollerstraße 3 in die Karlstraße 16 (heute Im Lörenkamp 16). Im Juli 1933 zogen sie nach Bielefeld um. Von dort emigrierte Edith Spiro mit ihren Eltern nach Amsterdam / Niederlande. Im Oktober 1942 wurde sie gemeinsam mit ihrem Stiefvater im Sammel- und Durchgangslager Westerbork interniert. Edith Spiro wurde am 15.07.1942 in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert und dort am 30.09.1942 ermordet.
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| Quelle |
Hausstandsbuch
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