| Titel |
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| Vorname |
Max (Majer)
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| Nachname |
Langer
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| Geburtsdatum |
31.03.1895
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| Geburtsort |
Szczucin, Dabrowa / Galizien
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| Weitere Namen |
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| Bekannte Beziehung |
Ehemann von Langer, Betty Vater von Langer, Herta Langer, Manfred und Langer, Ruth
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| Schicksal |
Abschiebung nach Bentschen, Rückkehr nach Gelsenkirchen, Deportation nach Sachsenhausen, ermordet
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| Biografisches |
Max Langer war Bergmann und später Kaufmann. Im Dezember 1933 zog er mit seiner Familie von Haus Heimat 2 in die Essener Straße 88 (heute Horster Straße 89). Max Langer wurde, vermutlich gemeinsam mit seiner Ehefrau, nach Polen abgeschoben. Er kehrte nach Gelsenkirchen in die Essener Straße 88 (heute Horster Straße 89) zurück. Im September 1939 wurde er verhaftet und im Dezember 1939 in das Konzentrationslager Sachsenhausen transportiert. Von dort wurde er im September 1940 in das Konzentrationslager Dachau gebracht und im Juli 1941 von dort in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert. Dort wurde Max Langer am 03.08.1942 ermordet.
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| Quelle |
Hausstandsbücher, Wiedergutmachungsakten
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