06. November 2018, 13:34 Uhr | NRW.BANK
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Die Stadt Gelsenkirchen ist Botschafterin der neuen Werbekampagne der NRW.BANK. Sie hat als erste Kommune überhaupt mit dem Förderprogramm NRW.BANK.Gute Schule 2020 ihre Schulen modernisiert, indem sie die Internet-Bandbreite in allen Gebäuden erhöht und Klassenzimmer mit modernen, digitalen Tafeln ausgerüstet hat.
„Die Stadt Gelsenkirchen hat als erste Kommune in NRW die Mittel aus dem Programm NRW.BANK.Gute Schule 2020 abgerufen und damit eine Vorreiterrolle eingenommen“, sagt NRW.BANK-Vorstandsvorsitzender Eckhard Forst: „Unter anderem dieses schnelle Handeln war ausschlaggebend, dass die Stadt Gelsenkirchen neue Markenbotschafterin der NRW.BANK geworden ist. Zudem repräsentiert die Kommune einen umfassenden, modernen und digitalen Bildungsstandard.“
Die NRW.BANK hatte im Jahr 2017 die erste Förderzusage des Förderprogramms an die Stadt Gelsenkirchen erteilt. So flossen zunächst 1,48 Millionen Euro an die Ruhrgebietsstadt, die diese Mittel insbesondere nutzte, um die Bandbreite an allen Schulstandorten im Stadtgebiet zu erhöhen. „Als Kommune sind wir in der Pflicht, den Einwohnerinnen und Einwohnern in unserer Stadt möglichst alles zu geben, damit sie ein gutes Leben führen können. Das nennt man Daseinsvorsorge“, sagt Chief Digital Officer der Stadt Gelsenkirchen, Manfred vom Sondern: „Im Rahmen der Digitalisierung gehören dazu auch schnelle Netze und digitale Medien in den Schulen.“ Der Kommune stehen pro Jahr insgesamt knapp 12,3 Millionen Euro an Fördermitteln zur Verfügung – bis 2020 sind es somit insgesamt 49,3 Millionen Euro.
Neben der Stadt Gelsenkirchen sind die Start-ups UVIS und Kerbholz (beide Köln) sowie das mittelständische Unternehmen Baum Zerspanungstechnik (Marl) die neuen Markenbotschafter der NRW.BANK.