20. September 2017, 12:09 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
Diese Meldung ist vom 20. September 2017, 12:09 Uhr. Gegebenenfalls sind einzelne Inhalte oder der gesamte Artikel nicht mehr aktuell. Für aktuelle Meldungen der Stadt Gelsenkirchen klicken Sie bitte auf https://www.gelsenkirchen.de/aktuelles
Bildrechte: Stadt Gelsenkirchen
Für Aufsehen sorgte gestern US-Präsident Donald Trump mit seiner Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen (UNO) in New York. Er drohte Nordkorea notfalls „völlig zu zerstören“ – ausgerechnet zwei Tage vor dem Weltfriedenstag, den die UNO am 21. September 1981 erstmals beging. Damals hieß es: „Dieser Tag soll offiziell benannt und gefeiert werden als Weltfriedenstag (International Day of Peace) und soll genützt werden, um die Idee des Friedens sowohl innerhalb der Länder und Völker als auch zwischen ihnen zu beobachten und zu stärken.“
Anlässlich des Weltfriedenstages setzt Oberbürgermeister Frank Baranowski vor dem Hans-Sachs-Haus morgen ein sichtbares Zeichen für eine friedliche Welt. Die Flagge des weltweiten Städtebündnisses „Bürgermeister für den Frieden“ (Mayors for Peace) wird gehisst. Das Bündnis ist ein Netzwerk von über 7000 Städten und Gemeinden aus über 160 Ländern und fordert den Verhandlungsbeginn für ein ausnahmsloses Verbot von Atomwaffen.