15. Dezember 2025, 15:37 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
Bernd Gruttmann, Dieter Wehmöller und Michael Lucks von der Altpfadfindergilde St. Georg Gelsenkirchen haben Oberbürgermeisterin Andrea Henze das Friedenslicht aus Bethlehem überbracht. Bildrechte: Stadt Gelsenkirchen - Gerd Kaemper
GE. Bernd Gruttmann, Michael Lucks und Dieter Wehmöller von der Altpfadfindergilde St. Georg Gelsenkirchen haben am Montag, 15. Dezember, Oberbürgermeisterin Andrea Henze eine besondere Flamme aus Bethlehem überbracht. Daran wurde das Friedenslicht entzündet, das nun im Hans-Sachs-Haus brennt. Damit wird eine langjährige Tradition fortgesetzt.
„Ein Funke Hoffnung“ – so lautet des Motto der Friedenslichtaktion in diesem Jahr. Mit dem diesjährigen Motto wollen die Pfadfinder daran erinnern, dass Frieden oft mit Mut beginnt – dem Mut, hinzusehen, das Wort zu ergreifen, Brücken zu bauen und für das Gute einzustehen.
„Manchmal ist es ein Funke Hoffnung, ein kleiner Schritt, der Großes in Gang bringt. Das gilt für den Frieden in der Welt, aber auch für uns vor Ort“, ist Gelsenkirchens Oberbürgermeisterin überzeugt. „Wenn wir zusammen für das Gute einstehen und Brücken bauen, dann gelingt das friedliche Miteinander in unserer Stadt. Dann können wir gemeinsam an Gelsenkirchens Zukunft arbeiten“ so Oberbürgermeisterin Andrea Henze.
Als Zeichen der Hoffnung gedacht, wird das Licht bereits seit fast 40 Jahren in jedem Jahr in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Bethlehem entzündet und anschließend über Wien in ganz Europa verteilt. Von Hand zu Hand weitergegeben, soll die Flamme jeden einzelnen daran erinnern, sich für den Frieden einzusetzen.