| Titel |
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| Vorname |
Eberhard
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| Nachname |
Hirsch
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| Geburtsdatum |
25.03.1881
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| Geburtsort |
Rosulna / Galizien
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| Weitere Namen |
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| Bekannte Beziehung |
Ehemann von Hirsch, Rachel Regina Vater von Hirsch, Philipp Jeckel, Grete Rifka Hirsch, Isidor Hirsch, Jakob Cohn, Klara
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| Schicksal |
Deportation nach Sachsenhausen, ermordet in Bernburg
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| Biografisches |
Eberhard Hirsch arbeitete als Hausierer. Er lebte zunächst mit seiner Familie in der Schützenstraße 5 (heute Sternstraße). Ab Juni 1934 wohnte die Familie in der Liboriusstraße 73 und ab November 1939 waren sie zwangsweise in die Schalker Straße 49 gezogen. Eberhard Hirsch wurde am 22.11.1939 in das Konzentrationslager Sachsenhausen deportiert. Von dort kam er im September 1940 in das Konzentrationslager Dachau und im Juli 1941 in das Konzentrationslager Buchenwald. Er wurde am 11.3.1942 in der Tötungsanstalt Bernburg a. d. Saale ermordet. Die jüdische Gemeinde erhielt am 26.3.1942 seine Urne aus Sachsenhausen und setzte sie auf dem jüdischen Friedhof bei. Anmerkung: USHMM und Gedenkbuch Bundesarchiv, Geburtsdatum abweichend: 30.3.1881
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| Quelle |
Hausstandsbücher, Friedhofsbuch Jüd. Gemeinde, Liste der Deportierten 1946, Wiedergutmachungsakten
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