09. Februar 2018, 11:34 Uhr | St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH
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Die Klinik für Neonatologie, Kinder- und Jugendmedizin im Marienhospital Gelsenkirchen (MHG) hat auch in der 5. Bewertungsrunde das Qualitätsurteil „Ausgezeichnet. Für Kinder“ der Gesellschaft für Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.V. (GKinD) erhalten. Eine Auszeichnung, die die Arbeit von Chefarzt Dr. Marcus Lutz und seinem Team sowie das Konzept der Kinderklinik im MHG zum fünften Mal in Folge bestätigt. Dr. Marcus Lutz: „Unsere Sorge gilt immer unseren jungen Patienten. Wir wissen: ausgezeichnete Rahmenbedingungen begünstigen den individuellen Heilungsverlauf der Kinder und Jugendlichen. Und darum werden in unserer Klinik, so, wie von der GKinD als Qualitätsmaßstab formuliert, in der patientennahen Pflege jederzeit ausgebildete Gesundheits- und Kinderkrankenpflegekräfte eingesetzt und bei über 25 % aller stationären Aufnahmen erfolgt die Mitaufnahme von Eltern oder Bezugspersonen.“
Darüber hinaus ist es für die Erlangung des Zertifikats weiter notwendig, dass es schriftliche Vereinbarungen mit externen Kooperationspartnern für mindestens die stationären Leistungsbereiche Kinderchirurgie, Neonatologie (Perinatalzentrum Level 1/2), Kinder-Hämatologie und -Onkologie sowie mit niedergelassenen Kooperationspartnern für die Bereiche HNO und Augenheilkunde gibt – Anforderungen, die die MHG-Kinderklinik deutlich erfüllt. Die erste Vergaberunde der Zertifikate für 2018 – 2019 findet am 15. Februar im Gesundheitsministerium in Düsseldorf statt. Chefarzt Dr. Marcus Lutz wird persönlich an dieser Veranstaltung teilnehmen und freut sich, das Zertifikat aus den Händen des NRW-Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales und Vorsitzenden der Gesundheitsministerkonferenz 2018, Karl-Josef Laumann in Empfang zu nehmen. Dr. Marcus Lutz: „Der Termin in Düsseldorf hat für mich mindestens zwei wichtige Komponenten: die erste Komponente ist das Treffen mit anderen Klinikleitungen aus ganz Deutschland und der damit verbundene kollegiale Austausch. Der zweite wichtige Grund ist, dass in der öffentlichen Wahrnehmung die Verleihung der Zertifikate durch den Minister, der gleichzeitig auch der amtierende Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz ist, die Bedeutung der hochwertigen Arbeit, die wir im Interesse unserer Patientinnen und Patienten leisten, in besonderer Weise würdigt.“