07. August 2025, 15:48 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
GE. Das Programm des Instituts für Stadtgeschichte und seiner unterschiedlichen Kooperationspartner bietet allen Interessierten vielfältige Möglichkeiten, sich mit der bewegten Geschichte der Stadt zu beschäftigen. Noch bis Ende des Jahres gibt es Vorträge, Filme, Radtouren oder Stadtrundgänge um Stadtgeschichte im wahrsten Sinne des Wortes zu sehen, zu hören und zu erleben.
Die nächste Gelegenheit bietet sich bereits am Freitag, 15. August, um 18 Uhr, im Schauburg Filmpalast, Horster Straße 6. Dort wird unter dem Titel „Gelsenkirchen durch die Zeit“ der Film „Heimatabend“ des Gelsenkircheners Frank Bürgin gezeigt., Eintritt 6 Euro.
Per Fahrrad wird Gelsenkirchen am Sonntag, 31. August, bei einer Tour des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) erkundet. Bei der stadtgeschichtlichen Fahrradtour von etwa 30 Kilometern Länge stehen markante Änderungen in Gelsenkirchen im Blickpunkt. Los geht es um 10 Uhr. Alle Infos gibt es auf der Internetseite des ADFC unter www.gelsenkirchen.adfc.de/touren.
Wer weiß heute noch, dass es einst Ziegeleien in der Stadt gab? Der Bildervortrag von Hans-Joachim Koenen vom Heimatbund Gelsenkirchen e.V. im Kulturraum „die flora“, Florastraße 26, am Donnerstag, 4. September, um 19 Uhr, verdeutlicht die Rolle der Ziegeleien schon im Titel: „Ohne Ziegel keine Stadtwerdung“.
Von Hexen, Engeln und anderen Kämpferinnen erzählt die zweite, überarbeitete Auflage des gleichnamigen Buches. Vorgestellt wird es bei einer Veranstaltung der Volkshochschule am Samstag, 22. November, um 11 Uhr im Bildungszentrum, Ebertstraße 19.
Zahlreiche weitere Angebote zur Gelsenkirchener Geschichte zum Sehen – Hören – Erleben listet das Programmheft auf, das zum Beispiel in der Stadt- und Touristinfo im Hans-Sachs-Haus oder in den Stadtbibliotheken und anderen Orten ausliegt. Unter www.gelsenkirchen.de/150jahre kann es auf der städtischen Internetseite heruntergeladen werden.