In ihrem Videoessay beobachtet das Künstlerduo Eiko Grimberg und Arthur Zalewski mittels einer langsamen und detailgenauen Kameraführung Skulpturen im öffentlichen Raum.
Sie offenbaren damit sowohl deren Schönheit, deren Verfallserscheinungen und deren Gebundenheit an Raum und Zeit. Die beiden Künstler zeigen somit, dass der Betrachter der Kunst im öffentlichen Raum gleichgültig ist. Gleichzeitig stellt sich jedoch auch die Frage, ob dies auf Beidseitigkeit beruht.