Comedy/Kabarett, 12. Juli 2017, 20:00 Uhr, Hans-Sachs-Haus
„Wie jeht et?" –„Et jeht!"Unverzichtbare Lebensweisheiten
Jürgen B. Hausmann präsentiert sein aktuelles Erfolgsprogramm
Unverzichtbare Alltagsweisheiten – damit trumpft Jürgen B. Hausmann in seinem aktuellen Programm „Wie jeht et?" – „Et jeht!" auf, das er seit Sommer 2015 präsentiert. Darin unterhält er wieder mit wunderbarem „Kabarett direkt von vor der Haustür", wirft seinen liebevoll-komödiantischen Blick in Küchen, Vereinsheime und Musiktruhen und knöpft sich all die beliebten Sprüche, Floskeln und Lebensweisheiten vor, die zu jedem gepflegten Gespräch zwischen Tür und Angel, über den Gartenzaun oder an der Käsetheke gehören.
So banal solche Sprüche auch klingen mögen, enthalten sie doch oft erstaunlich tiefsinnige Erkenntnisse, davon ist der Kabarettist überzeugt. „Heut und morjen noch, dann hammer widder übermorjen!", enthülle dem Rheinländer etwa das schier unergründliche Rätsel der Zeit, so Jürgen B. Hausmann. Die Gewissheit, „dat man de Leute nur vor d’r Kopp kuckt", habe schon manche Ehe gerettet. Und im ehemaligen Lehrer Hausmann ließ sie zumindest die Hoffnung keimen, dass sich in den Köpfen der heutigen Schüler mehr befindet, als manches Schulhofgespräch vermuten lässt.
Hausmann, der 2014 seinen 50. Geburtstag feierte, schwelgt mit dem Publikum auch gerne in Erinnerungen an die gute alte Zeit, als man es sich „in de Küch auf d’r Eckbank jemütlich" machte und die TV-Welt noch heil war – außer natürlich in Dallas, Denver und in der Schwarzwaldklinik. Und schon sind wir mittendrin in einer seiner herrlich überdrehten Bühnennummern: Professor Brinkmann, der Mon Chéri der Medizin, eilt zwischen Schwarzwälder Kirsch und Kirschwasser zum nächsten Notfall ...
Ob Fernsehabend, Schlagerparty oder Hausputz – Hausmann gelingt es, die Komik des Alltags einzufangen. Gerade darin liegt die große Stärke von Jürgen B. Hausmann. Denn dank seiner ausgezeichneten Beobachtungsgabe und seines Gespürs für Komik verwandelt der Kabarettist alltägliche Situationen und Menschen wie Du und ich in treffsichere, amüsante Geschichten und echte Originale. Oder verpackt sie in seine herrlichen Gesangsnummern, bei denen ihn sein langjähriger musikalischer Partner Harald Claßen unterstützt. Im neuen Programm leben die beiden vor allem ihr Faible für den Schlager der 70er und 80er Jahre aus. Und sie haben noch ein paar Fragen an die Neue Deutsche Welle, z. B.: „Warum hatte Nena nur 99 Luftballons, d’r eine hätten sem doch auch noch kaufen können!" Friedrichstraße 66 52146 Würselen Tel.: 02405/499 500 Fax: 02405/499 50 50 info@meyer-konzerte.de
PRESSEINFORMATION
Jürgen B. Hausmann ist eigentlich drei Personen: Seine Schüler kennen ihn unter seinem richtigen Namen „Jürgen Beckers" als Lehrer für Griechisch, Geschichte und Latein. Die Karnevalisten lieben ihn als „Ne Hausmann", egal ob im Saal auf den Sitzungen der großen rheinischen Karnevalsvereine oder im Fernsehen bei „Karneval in Köln" oder „Düsseldorf Helau". Und als Kabarettist ist er unter dem Pseudonym „Jürgen B. Hausmann" längst eine feste Größe auf den Bühnen und im TV.
Auf sein letztes Programm „Isch glaub’ et Disch!" reagierte das Publikum so begeistert, dass der Kabarettist seine Tournee kurzerhand um ein Jahr verlängerte und der WDR das Programm bereits mehrmals ausstrahlte. Selbst 3sat zeigte „Isch glaub’ et Disch!" mit großem Erfolg. Auch sein Weihnachtsspecial 2013 „D’r Baum fängt am Nadeln" war innerhalb kürzester Zeit komplett ausverkauft und verkürzte den WDR-Zuschauern das Warten auf Heiligabend. Und auch 2014 durften sich die Fans wieder mit dem Kabarettisten auf Weihnachten freuen, denn am 21. Dezember und am 24. Dezember wiederholte der WDR sein Weihnachtsspecial noch einmal.
Überhaupt ist der gebürtige Alsdorfer im TV ein gern gesehener Gast, egal, ob bei „Blötschkopp und die Rampensäue", bei „Stratmanns" an der Theke oder in der „Zimmer frei"-WG von Götz Alsmann und Christine Westermann, die er auch nach seiner ersten Einladung immer wieder als Gastcomedian besucht. Anlässlich seines 50. Geburtstags widmete ihm das WDR-Fernsehen sogar ein eigenes Portrait: „Jürgen Karl Beckers genannt Hausmann".
29,90 € zzgl. Vorverkaufsgebühr