22. Juli 2025, 13:55 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
Der SommerSound, die Sommerkonzert-Reihe der Stadt Gelsenkirchen am Musikpavillon im Stadtgarten, lädt am kommenden Sonntag, 27. Juli, zu Folkmusik unter freiem Himmel ein. Zu Gast ist mit „Eric Devries & Band“ ein herausragender Vertreter der niederländischen Americana-Szene. Anschließend tritt die deutsche Folkrock-Band „Ticket to Happiness“ auf. Die Doppelkonzerte beginnen um 18 Uhr und 19:30 Uhr, der Biergarten öffnet um 17:30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Der niederländische Sänger, Songwriter und Gitarrist Eric Devries gilt als herausragender Vertreter der niederländischen Americana Szene. Seine Songs erzählen von menschlichen Schicksalen und Erlebnissen mit Tiefsinn, Leidenschaft und unterschwelligem Humor. Folk- und Country-Elemente gehen eine schwungvolle Verbindung ein. Mit „Traveler’s Heart“ hat er sein fünftes Soloalbum herausgebracht: Er singt vom unterwegs sein, mit Anspielungen auf Truman Capote und Jack Kerouac. Seine „Song & Dance Band“ bestehet aus Janos Koolen (Banjo, Mandoline und E-Gitarre), Lucas Beukers (Bass) und Joost van Es (Fiddle).
Der ist bei der Folkrock-Band aus Siegen, Münster und Bielefeld Programm. Kraftvolle Folkrock-Hymnen zum Mitsingen wechseln sich ab mit gefühlvollen Balladen und virtuosen Instrumentalsongs. Ticket to Happiness singen auf Deutsch und Englisch ebenso über stimmungsvolle Pub-Abende und irische Legenden wie über aktuelle gesellschaftliche Themen. Eine einzigartige Mischung aus positiver Leichtigkeit und starken Statements.
Bis zum Ende des SommerSounds 2025 spielen sechs weitere Formationen im Stadtgarten: am 3. August Tante Friedl (Welt-Folk-Roots) sowie Faya (Weltmusik), am 10. August Sofia Talvik (amerikanischer Folk mit schwedischen Wurzeln) sowie die Liedermacher des David Lübke Trios (Highland Blast Special) und am 17. August brasilianische Musik von Elsa Johanna Mohr fet. Flávio Nunes sowie die Marion & Sobo Band (Jazz, Weltmusik und Chanson).
Der SommerSound ist eine Veranstaltungsreihe des Referats Kultur der Stadt Gelsenkirchen in Kooperation mit Guntmar Feuerstein.