09. Oktober 2015, 10:56 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
Wachtposten des Arbeiter- und Soldatenrates, 1918 (Wachtposten des Arbeiter- und Soldatenrates 1918).
Noch bis zum 18. Oktober 2015 zeigt das Institut für Stadtgeschichte in Kooperation mit „Arbeit und Leben DGB/VHS“ die kleine Ausstellung „Kampfzeiten - Frauen und Männer der Arbeiterbewegung im Ruhrgebiet" im Gelsenkirchener Hans Sachs-Haus, die einige exemplarische Biografien von Akteuren der Arbeiterbewegung im Ruhrgebiet darstellt.
Zu dieser Ausstellung wird nun ein Vortrag einen Überblick über die besondere Geschichte der Bewegungen der Arbeiter des Ruhrgebiets und auch Gelsenkirchens präsentieren. Dabei wird auf die verschiedenen Richtungen der Arbeiterbewegung eingegangen: katholische, protestantische, sozialdemokratische, kommunistische sowie die verschiedenen Gruppierungen zwischen den großen Blöcken der Arbeiterbewegungen.
Der Vortrag von Prof. Dr. Stefan Goch vom Gelsenkirchener Institut für Stadtgeschichte mit dem Titel „Arbeiterbewegungen im Ruhrgebiet: Vergessene Geschichten?" findet statt am
Dienstag, 13. Oktober 2015, 18 Uhr,
4. Etage, Hans-Sachs-Haus, Zenica (Raum 466),
45879 Gelsenkirchen.