19. Februar 2021, 13:08 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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GE. Während des Lockdowns in Zeiten der Corona-Pandemie muss auch die Gedenkstätte „Gelsenkirchen im Nationalsozialismus“ an der Cranger Straße 323 ihre Pforten für Besucher geschlossen halten. Um Bürgern auch weiterhin die lokale Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte zu ermöglichen, und um neue Zielgruppen anzusprechen, geht das Institut für Stadtgeschichte (ISG) der Stadt Gelsenkirchen jetzt neue Wege: Ab sofort ist ein virtueller Rundgang durch die Dokumentationsstätte und ihre Ausstellung möglich.
Das Institut für Stadtgeschichte möchte dieses neue Projekt am
Dienstag, 23. Februar 2021, um 11 Uhr
im Hans-Sachs-Haus (4. Etage, Raum Olsztyn),
Ebertstraße 11, 45879 Gelsenkirchen
vorstellen. Wir möchten Sie als Medienvertreterin/Medienvertreter herzlich dazu einladen. Als Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner werden Ihnen an diesem Tag zur Verfügung stehen:
Dr. Hauke-Hendrik Kutscher, LWL-Museumsamt, Gedenkstättenförderung,
Sarah Gartner, Mitarbeiterin Dokumentationsstätte „Gelsenkirchen im Nationalsozialismus“,
Birgit Klein, Mitarbeiterin Dokumentationsstätte „Gelsenkirchen im Nationalsozialismus“ und
Dr. Daniel Schmidt, Leiter des Instituts für Stadtgeschichte.
Vor Ort ist auch die Gelegenheit für Bild- und Tonaufnahmen gegeben.