Cannabis, Gras, Haschisch, Marihuana, Hanf und Dope, all diese Begriffe sind Synonyme für die Hanfpflanze Cannabis. In den harzhaltigen Blüten und blütennahen Blättern der weiblichen Hanfpflanze steckt der Wirkstoff mit seiner berauschenden Wirkung drin. Cannabisprodukte werden oft mit gefährlichen Substanzen gestreckt, die bei Konsumierenden erhebliche körperliche Folgen verursachen. Viele Konsumierende wissen nicht, welche schädliche Substanzen in ihrem erworbenen Cannabis stecken und sind sich den Folgen ihres Konsums nicht bewusst. Beim Konsum von Cannabis wird beispielsweise die Konzentrationsfähigkeit vorübergehend reduziert. Das Logische Denken wird erschwert.
Langfristige Symptome des Konsums sind unter anderem: Psychosen, Vergesslichkeit und Sprachschwierigkeiten.
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"Cannabisgesetzt" (Gesetz zum Umgang mit Konsumcannabis KCanG)
Die im Jahr 2024 eingeführte regulierte Freigabe von Cannabis für Erwachsene, sorgte für eine Umstrukturierung beim Umgang mit Cannabis.
Ziel der Legalisierung ist es, einen besseren Kinder- und Jugendschutz zu gewährleisten. Ein generelles Verbot für Kinder und Jugendliche bleibt bestehen. Allerdings fällt der Strafverfolgungszwang mit dem Cannabisgesetz weg. Wenn Kinder und Jugendliche mit Cannabis gesehen werden, wird das Cannabis einbehalten und die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten informiert. Dabei ist zu beachten, dass alle Handlungen die für Erwachsene strafbar sind, auch für Kinder und Jugendlichen gesetzliche Konsequenzen haben.
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