Sonstiges, 05. Mai 2019, 14:00 Uhr - 19:00 Uhr, Verschiedene Veranstaltungsorte
Sowohl in Gelsenkirchen als auch in Bochum gibt es seit 2007 eine neue Synagoge. Jüdisches Leben findet dort heute wieder öffentlich sichtbar statt. Zwischen beiden Synagogen bietet sich zudem die Gelegenheit, weitere Spuren jüdischer Kultur in Geschichte und Gegenwart zu entdecken. Bevor der Rückweg angetreten wird, besteht die Möglichkeit, im zur Jüdischen Gemeinde Bochum gehörenden Restaurant „Matzen“ typische Spezialitäten der jüdischen Küche zu genießen. Tourverlauf: Synagoge Gelsenkirchen (nur Außenbesichtigung), Kurt-Neuwald-Platz, Begegnungsstätte Alter Betsaal, von-der-Recke-Straße, Bahnhof Gelsenkirchen und Wildenbruchplatz (Orte der Deportation), Alter Jüdischer Friedhof an der Wanner Straße, Jüdischer Friedhof Bochum, Synagoge Bochum (nur Außenbesichtigung) mit Restaurant „Matzen“, Rückfahrt über Erzbahntrasse nach Gelsenkirchen ca. 30 km, ca. 4,5 – 5 Std. (mit Pause).
Leitung: Ulrich Fehlling (Vorsitzender der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Gelsenkirchen)
Info/Anmeldung: 0209 70252220 (di und do 09:00 Uhr – 11:00 Uhr) und christlich-juedische-ge@freenet.de
Dieser Termin ist kostenfrei.