Ausstellung, 24. November 2017, 00: 00 Uhr - 16. Dezember 2017, 00:00 Uhr, Wissenschaftspark
„Planetary Urbanism + Learning City Gelsenkirchen“.. Bildrechte: MUSEUM FÜR ARCHITEKTUR UND INGENIEURKUNST NRW
Im Fokus von „Planetary Urbanism + Learning City Gelsenkirchen“ steht die Urbanisierung mit ihren Herausforderungen, Ursachen und Wirkungen. Die Ausstellung basiert auf den Ergebnissen des Wettbewerbs „Planetary Urbanism – Kritik der Gegenwart“ der Architekturzeitschrift ARCH+. Darüber hinaus hat die Ausstellung einen lokalen Schwerpunkt mit dem Ausstellungsort Gelsenkirchen-Ückendorf.
Das Museum für Architektur und Ingenieurkunst (M:AI) zeigt eine Ausstellung zur weltweiten Verstädterung vom 24. November bis zum 16. Dezember 2017 im Wissenschaftspark Gelsenkirchen. Im Fokus von „Planetary Urbanism + Learning City Gelsenkirchen" steht die Urbanisierung mit ihren Herausforderungen, Ursachen und Wirkungen. Die Ausstellung basiert auf den Ergebnissen des Wettbewerbs „Planetary Urbanism – Kritik der Gegenwart" der Architekturzeitschrift ARCH+. Darüber hinaus hat die Ausstellung einen lokalen Schwerpunkt mit dem Ausstellungsort Gelsenkirchen-Ückendorf.
Das Museum für Architektur und Ingenieurkunst (M:AI) zeigt eine Ausstellung zur weltweiten Verstädterung vom 24. November bis zum 16. Dezember 2017 im Wissenschaftspark Gelsenkirchen. Im Fokus von „Planetary Urbanism + Learning City Gelsenkirchen" steht die Urbanisierung mit ihren Herausforderungen, Ursachen und Wirkungen. Die Ausstellung basiert auf den Ergebnissen des Wettbewerbs „Planetary Urbanism – Kritik der Gegenwart" der Architekturzeitschrift ARCH+. Darüber hinaus hat die Ausstellung einen lokalen Schwerpunkt mit dem Ausstellungsort Gelsenkirchen-Ückendorf.
Um eine Auseinandersetzung zwischen Theorie und Praxis der stadtplanerischen Konzepte vor Ort zu entfachen, entstehen in einem zweiten Seminar mit Schülern der Gesamtschule Ückendorf ungewöhnliche Karten von Ückendorf, deren Informationen weit über Straßenverlauf und Grundstücksgrößen hinausgehen. Die Idee lehnt sich an das Projekt „Information Overload" in der Ausstellung an.
Dieser Termin ist kostenfrei.