20. Mai 2020, 15:47 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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Die Technik in einer „smarten“ Stadt kann das Leben ihrer Bewohnerinnen und Bewohner komfortabler, zeitsparender und partizipativer machen. Wie aber die Datenflut zu einem „guten Leben“ in der Stadt der Zukunft beitragen kann, müssen die Bewohnerinnen und Bewohner selbst entscheiden. Um die Stadtbevölkerung gut mit Politik und Verwaltung und untereinander ins Gespräch zu bringen, kann Digitalisierung helfen. Will man alle Bewohnerinnen und Bewohner auf dem Weg zur „smarten“ Stadt mitnehmen, muss man die Prozesse inklusiv gestalten. Digitalisierung ist sicher nicht die Basis der Verständigung, aber richtig eingesetzt erleichtert sie sowohl die Beteiligung als auch die Entscheidungsfindung. In einem WebVortrag am Mittwoch, 27. Mai 2020, beschreibt Michael Lobeck, welche Möglichkeiten der Unterstützung von mehr Beteiligung und damit mehr Demokratie es durch die Digitalisierung geben kann, wo die Grenzen liegen und welche offenen Fragen es gibt. Der Referent ist Moderator und Berater von Stadtentwicklungsprozessen und „Smart-City“-Konzepten.
Der WebVortrag beginnt um 18.45 Uhr und kann zuhause angeschaut werden, es ist lediglich ein internetfähiges Endgerät mit Lautsprechern oder Kopfhörern notwendig. Die Teilnahme ist entgeltfrei. Zum Erhalt des Zugangslinks ist eine formlose Anmeldung bei der Volkshochschule Gelsenkirchen bis Dienstag, 26. Mai 2020, an Niels Funke notwendig. Ausführliche Informationen zu dieser und weiteren Online-Veranstaltungen sind auf der Webseite der VHS veröffentlicht.