01. April 2019, 14:55 Uhr | Bund der deutschen katholischen Jugend (BDKJ) - Stadtverband Gelsenkirchen
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In 72-Stunden die Welt ein bisschen besser machen. Bildrechte: BDKJ-Bundesstelle
Die Idee: Innerhalb von 72 Stunden sollen junge Menschen in ihrer Nachbarschaft ein soziales, ökologisches oder kulturelles Projekt realisieren. Die katholische Jugend will damit ein Zeichen setzen: Die Jugendlichen packen dort an, wo Unterstützung benötigt wird. Mit ihren Projekten wollen sie Brücken zwischen Generationen, Religionen und Kulturen in unserer Gesellschaft bauen. Und sie wollen Vorbilder sein: In 72 Stunden zeigen sie, wie einfach es ist, anderen unter die Arme zu greifen und so die Welt ein wenig besser zu machen. Bei der letzten Aktion im Jahr 2013 haben sich mehr als 100.000 junge Menschen in über 1000 Projekten in ganz Deutschland beteiligt.
Der BDKJ-Stadtverband Gelsenkirchen ist für die lokale Planung und Begleitung der Aktion in Gelsenkirchen zuständig. Bei der Aktion im Jahr 2013 packten rund 500 Teilnehmer an 17 Projektorten im ganzen Stadtgebiet fleißig mit an, und auch in diesem Jahr sind Kinder- und Jugendgruppen aufgerufen, bei der Aktion mitzumachen. Dabei, so betont Projektreferentin Julia Roth, beschränkt sich die Aktion nicht nur auf die katholischen Verbände. Auch andere Kinder- und Jugendgruppen sind herzlich eingeladen, teilzunehmen.
Mehr als 300 Teilnehmer in 12 Gruppen aus ganz Gelsenkirchen sind bereits für die Aktion angemeldet. Weitere Gruppen können sich auf der Internetseite www.72stunden.de anmelden.
Gruppen, die weitere Infos oder Hilfe bei der Suche nach einem geeigneten Projekt brauchen, können sich unter 72stunden@bdkj-ge.de oder telefonisch in der BDKJ-Stadtstelle (0209/158020) melden.